Weihnachtsspaziergang und viermal Krippenspiel

Stationen in und um die Martinskirche am Heiligen Abend

Die Krippenspielgruppe freut sich auf den Heiligen Abend in Engelbostel.

„Das kam so gut an, dass wir es wiederholen und auch das Krippenspiel einbauen wollen“, freut sich Diakon Langrehr auf den Heiligen Abend. Der Diakon der Martinskirchengemeinde hatte in den letzten beiden Jahren coronabedingt nicht zu einem traditionellen Krippenspiel einladen können. „Im letzten Jahr hatten wir aber für alle Familien einen Weihnachtsspaziergang um die Martinskirche vorbereitet, den es auch dieses Jahr wieder geben soll“, erläutert der Religionspädagoge: In eigener Reihenfolge können zwischen 15 und 17 Uhr sechs Stationen besucht werden.

In der Martinskirche gibt es zu jeder halben Stunde, also viermal, ein kleines Krippenspiel zu sehen, das einschließlich Gebet je etwa eine Viertelstunde dauern wird: Um drei und um halb vier spielen die kleinen Schauspieler live; um vier und um halb fünf zeigt die Gemeinde das als Video. „Wenn wir insgesamt viermal die Kirchentüren öffnen, können alle gut und auf Abstand sitzen“, erläutert Langrehr den Ablauf.

Parallel und die ganze Zeit über können sich alle im Segenszelt auf der Kirchwiese einen persönlich von Pastor Rainer Müller-Jödicke zugesprochenen Weihnachtssegen abholen. Nebenan lädt Margit Frehrking am Gemeindehaus zum gemeinsamen Singen von Weihnachtsliedern ein. Gegenüber am Küsterhaus wird das Friedenslicht aus Bethlehem verteilt. Vikar Hendrik Hundertmark lädt zudem an die Station „Weihnachten zum Anfassen“ auf den Hof Auras in die Kirchstraße 46 ein und die Jugendgruppe gestaltet ein Bastelangebot auf dem Hof des „Alten Kruges“ der Gaststätte Tegtmeyer.

Zurück